Anyone datalogging?

[tocan]

@paddy
Lucky you with your boat still in the water. My little lady is already out of her element. In Germany we call it "high and dry"
I've tried highcharts before and it didn't let me down but I've only used it for small projects with very simple graphs. Keep on playing and let the ideas come to you

@tocan
Dear tocan it's so hard to get the meaning of some of your statements because you are jumping from subject to subject. Even when I try to translate it back to German - I really can't wrap my head around your thoughts. My English isn't great either but I'm trying to stick to the topic and write my thoughts down one by one.

Ich versuche es jetzt mal auf Deutsch zu beschreiben. Du kannst es dann übersetzen.
Es ist klar, daß der Raspberry begrenzte Resourcen besitzt. Also gehe ich den Weg die resourcenhungrigen Dinge auszulagern. Datenbank auf nen Webserver hilft mir wenig wenn ich kein Internet habe. Die Influx und Grafana frist nicht so viel wenn keine Zugriffe darauf sind. Der Weg für mich im Moment ist solche Dinge wenn ich auf dem Boot auf Fahrt bin Datenbank speichern von Bildern also alles mit Hilfe des Android Smartphones zu bewerkstelligen. Also alles was Resourcen frißt aufs Smartphone Kartenmaterial etc. Durch den Signal K Server und Canboat den Server für das Boot bereitzustellen. Das gelingt mir wenn ich genügend Batterie auf dem Smartphone habe, die eben In dem Phone das ich da für meinen Bedarf geholt habe drinn ist. Bei meiner Tour letztes Jahr und kleiner Powerbank hat das gerade mal für 3 - 4 Stunden gereicht. Wenn Du im Hafen bist gleichst du halt gerade mal schnell die Daten ab, da Du ja nicht rund um die Uhr auswertest. So etwas geht mit Cronjob am einfachsten. Ich hole also keine Bilder aus dem Internet etc. Ich habe alles auf dem Smartphone. Um das umzusetzen also Daten etc von einem auf dem Smartphone installierten Server bekomme ich das Ganze auch entsprechend flüssig hin. Und jetzt geht es nur noch um die Usability. Wann hast Du Openplotter das letzte mal bei schwere See bedient? Die triffst mit der Maus oder per Touchscreen einfach nicht das was Du schnell benötigst  Hier see ich so etwas wie ein Steuerungsball System wo ich nur einmal klicken muss und selbst mit meinen Glupschfingern das entsprechende treffe. Du berührst den Bildschirm und schon popt ein Menü großflächig ins Bild das nach Auswahl auch wieder verschwindet. Robust und Absturzsicher. Ja klar Geht dem Raspbery die Puste aus, aus welchem Grund auch immer habe ich bei schwerer See bestimmt nicht die Muse das zu fixen. Und da hast Du eben sofort das Smartphone. Also mein Konzept ist eben Datenloggen auf dem Raspberry Pi und den Rest eben auf dezentrale Server wie eben den HPX oder ähniches und ein entsprechendes Protokoll nutzen. Die medizinischen Datenmengen mit denen wir das damals gemacht haben sind um einiges riesiger. Gerade wenn es um MRT geht. Da fallen mal schnell einige Terrabyte an.

Was ich so mal grob als Ziel ins Auge gefaßt habe. Alle paar Meter mit der Panorama Kamera automatisiert ein Bild knipsen. Um zumindest das Datenmaterial/Bildmaterial zu haben um es für Openseamap zur Verfügung zu stellen. Was ich gut fand, daß ich das in die Diskussion geworfen habe für die Cam und 7 Tage später gab es eine neue Firmware, die die Geodaten mit Zeitstempel in die Bildrohdaten einbindet. Google hat bei Openstreetview Den Wasserstraßenverkehr Quasi außer acht gelassen. Die Donau runter gibt es jede Menge an Stellen an denen die angeblichen Bojen nicht an der Stelle liegen an der sie liegen sollten und Nummer 1 ist immer noch das Auge und das Fernglas. Mit den Tiles kann ich außerdem auch Layer drüber lagern. 

Zusammenfassend: Der Raspi mit Openplotter reicht mir nicht für Binnen und dafür ist er nicht gemacht. Die Usability bei Openplotter sollte eventuell Schwerpunkt sein. Optisch wie auch in der Workflow Beschreibung. Ob ich den Raspi mit Sensoren ergänze oder Die massenhaft vorhandenen Sensoren aus dem Smartphone nutze ist mir persönlich egal. Auch die Datenbank. Daß ich bei der Übersetzung mit Daniela hier wenig gemacht habe insbesondere den rumänischen Part liegt daran daß wir eben im Moment für das Chinesen Smartphone deren Android/Miui 9 Interface mit übersetzt haben. Das Phone sollte morgen hier ankommen. Und dann geht es weg von der Theorie. Ansonsten benutze ich bislang als modernstes Gerät das Galaxy S5 und im täglichen Gebrauch immer noch das Iphone 3 GS. Ja lacht nur. Dass ich mir ein Phone neu gekauft habe zum ersten mal in meinem Leben sagt schon einiges aus.

http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Android

Volle Auswahl. Die Panorama Cam hat erst mal eine 128 GB SD bekommen und würde für 14 Stunden Video reichen. Im Moment läüft mein Webserver für die Tocan Seite weiter mit nur 1 GB RAM und 40 GB Platte. Aber für meine Datensammelei wird zumindest zum Upload ein KimSufi Server mit 16 GB Ram und 2 TB Platte gebucht. 

Datenlogger mit Timebased Datenbank absolut sinnvoll. Und hier eben keine kleine MYSQL. Wenn OpenPlotter und der Raspberry Dinge von der Leistung nicht hergeben dann sollte man halt über ein ADD ON System nachdenken mit Apibeschreibung. Ich finde der Nutzen der durch jeden einzelnen Bootsbesitzer entstehen könnte durch Erfassen und Verteilen von gewonnen Daten könnte immens sein. Es dürfte relativ einfach sein solche Dinge umzusetzen. Und man kann so etwas automatisieren. Wenn ich aber lieber nur meins ist meins und bleibt auch da denke, dann kaufe ich mir lieber einen fertigen Plotter und gebe 500-1000 Euro aus und hole mir alle 4 Jahre nen neuen Plotter. Die reine Datenmenge ist lächerlich von der Größe. Das ist was für den Raspberry. Die optische Aufbereitung der Daten und das zusammensetzen kann aber muß man nicht den Raspberry machen lassen. Ein leistungsfähiges Android mit Snapdragon 625 kann so etwas viel besser und ist auch möglich wenn in Openplotter die Schnittstellen geschaffen werden nach außen. Wer das Video nur 2 Minuten ansieht dem wird es nicht klar was ich meine. Der China Launcher zum Androit ist jedenfalls nicht ohne. Das Androit läßt sich in 2 komplett getrennte Mobiles in einem einzigen Gerät Splitten. Auch alle Applikationen. Ich kann also den VNC-Viewer 2 mal starten. Zum Beispiel rechts die Navigation und links zum Beispiel der Größe angepasst die Daten von Motor und Batterie.

Nach einer eventuellen Übersetzung versteht man es vielleicht etwas besser. Der einzige Nachteil den ich jetzt sehe bei meiner Lösung ist dass das Phone nicht wasserdicht ist aber besser geschützt als das original Display des Raspberry pi auf jeden Fall. Fällt dieser aus habe ich auf jeden Fall genügend sofort zur Verfügung stehende Alternativen. Die Antworten kamen so schnell, dass ich mich frage warum ich das Video verlinkt habe. Zum groben Verständnis wäre das erforderlich.

Hintergrund Xiaomi ist die einzige Firma die offiziell den eigenen Source freigegeben hat sowohl für Android wie auch für Das OS. Beides ist ja seit Android 7.x getrennt. Es gibt auch tools zum Rooten und entsprechene Beschreibungen. Der Hintergrund ist folgender. Deren eigenes OS greift tief in das System ein und sie unterstützen das Bauen von eigenen ROMs, da die Anpassungen auf die verschiedenen alle halbe Jahr auf den Markt geworfenen Smartphones entsprechend nicht zeitnah umgesetzt werden könnten. Und was ist beim End of Live des Supports? Es gibt jetzt schon einige Alternativ Roms. Da die Treiberanpassung beim kochen eines eigenen Roms wegfällt sehe ich hier eine Zukunft.

Es bleibt Dir also frei auf dem Android einen LAMP Server zu installieren, den Du i ein Chroot neben deinem Stock Android laufen läßt. Genauso wie influx oder Grafana. Wie sowas gemacht wird? http://danielpetty.com/android-lamp-linux/

Worauf ich hinaus will ist langfristig in Openplotter eine Art Addon system zu schaffen um den Raspberry pi das machen zu lassen was er kann und auch besser kann als alles andere. PS. den Lamp gibt es auch für iOS

Jetzt mal fröhliches überfliegen der Infos und wie bringst du es in Englisch den anderen bei. Soweit ich weiß habe ich hier noch nie in Deutsch gepostet. Aber dieser Teil ist mir wichtig und ich denke es hat auch Substanz.